kirche-heute.ch – Was passiert an der Elisabethenkirche?

Am Turm der Elisabethenkirche ist die Münsterbauhütte an der Arbeit. | © Christian von Arx

Was passiert an der Elisabethenkirche?

22.03.2023 – Am 31. März und am 1. April öffnet die Basler Münsterbauhütte ihre Türen und gibt Einblick in die Arbeiten für die Elisabethenkirche und die Restaurierung der Paulusfigur am Münster.

Michael Peter Fuchs (70), aufgewachsen in Mellingen, lebt seit bald 40 Jahren in Norddeutschland. | © Rex-Verlag

Neue Psalmen – auf Schweizerdeutsch

21.03.2023 – Michael Peter Fuchs lebt in Norddeutschland und schreibt neue Psalmen – auf Schweizerdeutsch. Seine vertonten Psalmen trägt er in Gottesdiensten und Konzerten vor, am 29. März in Münchenstein.

Sie waren die Schweizer Delegation an der Europäischen synodalen Versammlung vom 5. bis 12. Februar in Prag: Helena Jeppesen-Spuhler, Tatjana Disteli, Bischof Felix Gmür. Dazu kamen, gleichberechtigt, zehn Online-Delegierte in Wislikofen, unter ihnen Felix Terrier. | © zVg

Synodale Kirche – Wandlung oder Untergang

09.03.2023 – In einer synodalen Kirche verändern sich die bisherigen Rollen. Nicht nur das hierarchische Leitungsverständnis, auch die Bedeutung der Taufe, die alle zu vollwertigen Gliedern der Kirche macht, wird in ein neues Licht gerückt.

Blick auf die Tiberinsel mit dem Spital «San Giovanni Calibita» des Fatebenefratelli-Ordens. | © Petra Dirscherl/pixelio.de

Christlich leben heisst Beistand leisten

23.02.2023 – Eindrücklich legt uns Jesus nahe, worauf es ankommt und was sein Massstab ist. Christlich leben bedeutet, sich in die Not des Gegenübers hineinzuversetzen und ihm tatkräftig Beistand zu leisten.

Gruppenbild der Schweizer Online-Delegierten in Wislikofen mit Felix Terrier (ganz links). | © Arnd Bünker

Synodaler Prozess in kontinentaler Phase

21.02.2023 – Delegationen der katholischen Kirchen Europas trafen sich in Prag zur Kontinentalversammlung. Zu den 200 Teilnehmenden vor Ort kamen knapp 400 Online-Delegierte, unter ihnen auch Priester Felix Terrier, Kirchenrektor des Klosters Dornach. Für ihn ist die Synode für eine synodale Kirche eine letzte Chance.

Neben der Versorgung mit dem Nötigsten finden intern Vertriebene in den Unterkünften der Caritas auch grosse Solidarität, ein offenes Ohr und menschliche Wärme. | © Mickael Franci, Cordaid

Ein Jahr Krieg in der Ukraine

09.02.2023 – Caritas Schweiz engagiert sich zusammen mit dem internationalen Caritas-Netz in der Ukraine und den umliegenden Ländern Polen, Rumänien, Moldawien und der Slowakei. Die Unterstützung ist ein LIchtblick für Menschen wie Oleksandr (74), der sein Haus und seine Frau verloren hat.

Viele Kleinkinder wie diese Zwillinge in Niger im Oktober 2021 leiden unter Mangelernährung. | © Unicef/Frank Dejongh

Humanitäre Krisen unter dem Radar der Medien

26.01.2023 – Mit der Afrikareise von Papst Franziskus erhalten die Demokratische Republik Kongo und der Südsudan mediale Aufmerksamkeit. Fernab der Schlagzeilen sind weitere afrikanische Länder von massiven humanitären Krisen betroffen.

Achten Sie mal darauf, was ihre Worte und Augen mitteilen, zum Beispiel beim Einkaufen.| © Shutterstock

Ich muss es gesagt bekommen!

12.01.2023 – Wie eine tägliche Nahrung braucht unsere Seele die Zeichen und Worte der Wertschätzung. Wir ziehen einander aus dem Sumpf und stellen uns gegenseitig auf den Boden des Lebens. Das heisst glauben.

Benedikt XVI. am zweitletzten Tag seines Pontifikats: Seine letzte Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom (27. Februar 2013). | © kna-bild

Ein schwieriger Papst für die Schweiz

12.01.2023 – Das Wirken von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. war in der Kirche ebenso prägend wie umstritten und wird es bleiben. Die innerkirchlichen Gräben wurden noch tiefer, die Lager noch unversöhnlicher. Das kennzeichnet die lange Ära Ratzinger.

Der Auslöser: Gemeindeleiterin Monika Schmid konzelebrierte bei der Eucharistiefeier an ihrem Anschiedsgottesdienst vom 21. August 2022 in ihrer Pfarrei Illnau-Effretikon. | © Seraina Boner/kath.ch

Bischöfe mahnen liturgische Regeln an

10.01.2023 – Ein Neujahrsbrief der drei Deutschschweizer Bischöfe an die Seelsorgenden der Bistümer Basel, Chur und St. Gallen hat viele Reaktionen ausgelöst. Die Bischöfe bestehen darauf, dass nur Priester der Eucharistie vorstehen und konzelebrieren dürfen.