Ein vegetarisches Mittagessen aus geretteten Lebensmitteln – das können Studierende bei der Katholischen Universitätsgemeinde in Basel dienstags geniessen. Die WGs des Wohnheims stellen die Lebensmittel, die sie nicht mehr verwenden, einem Kochteam zur Verfügung, das daraus dann ein Drei-Gänge-Menü zaubert. | © SJ-Bild/Celine Fossati
Ein vegetarisches Mittagessen aus geretteten Lebensmitteln – das können Studierende bei der Katholischen Universitätsgemeinde in Basel dienstags geniessen. Die WGs des Wohnheims stellen die Lebensmittel, die sie nicht mehr verwenden, einem Kochteam zur Verfügung, das daraus dann ein Drei-Gänge-Menü zaubert. | © SJ-Bild/Celine Fossati
Am 18. April störten Unterstützer/innen von DROP Fossil Subsidies den Morgenverkehr in Basel in der Nähe des Bahnhofs SBB. Sie schütteten eine ölähnliche Flüssigkeit auf die Fahrbahn, setzten sich hin und breiteten orange Banner mit der Aufschrift «DROP Fossil Subsidies» aus. Angesichts der Klimakrise fordert die Bewegung den Bundesrat auf, einen Plan zur sofortigen Beendigung aller fossilen Subventionen aufzustellen. «Indem weiterhin Milliarden von Schweizer Franken in die Subventionierung fossiler Brennstoffe gesteckt werden, versagt die Regierung in ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern/innen und verstösst, wie der EGMR bestätigt, gegen deren Menschenrechte», so DROP Fossil Subsidies in einer Pressemitteilung. | ©DROP Fossil Subsidies
Am 18. April störten Unterstützer/innen von DROP Fossil Subsidies den Morgenverkehr in Basel in der Nähe des Bahnhofs SBB. Sie schütteten eine ölähnliche Flüssigkeit auf die Fahrbahn, setzten sich hin und breiteten orange Banner mit der Aufschrift «DROP Fossil Subsidies» aus. Angesichts der Klimakrise fordert die Bewegung den Bundesrat auf, einen Plan zur sofortigen Beendigung aller fossilen Subventionen aufzustellen. «Indem weiterhin Milliarden von Schweizer Franken in die Subventionierung fossiler Brennstoffe gesteckt werden, versagt die Regierung in ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern/innen und verstösst, wie der EGMR bestätigt, gegen deren Menschenrechte», so DROP Fossil Subsidies in einer Pressemitteilung. | ©DROP Fossil Subsidies
In der Chrisammesse vom 25. März weihten Bischof Felix Gmür, Weihbischof Josef Stübi und Nuntius Martin Krebs in der Solothurner Kathedrale die heiligen Öle für Taufen, Firmungen, Krankensalbungen und Weihen. Jessica Zemp war die erste Frau, die als Zeremoniarin bei der Chrisammesse im Bistum Basel mitwirkte. | ©Jose R. Martinez
In der Chrisammesse vom 25. März weihten Bischof Felix Gmür, Weihbischof Josef Stübi und Nuntius Martin Krebs in der Solothurner Kathedrale die heiligen Öle für Taufen, Firmungen, Krankensalbungen und Weihen. Jessica Zemp war die erste Frau, die als Zeremoniarin bei der Chrisammesse im Bistum Basel mitwirkte. | ©Jose R. Martinez
Am 21. März ist der Tag gegen Rassismus. Bereits am 16. März gingen Hunderte Menschen in Basel auf die Strasse, um gegen Rassismus und für die Regularisierung von Sans-Papiers, also Menschen ohne Papiere, zu demonstrieren. Mit Sprechchören, Tänzen und Transparenten machten sie auf ihre Anliegen aufmerksam. | © František Matouš
Am 21. März ist der Tag gegen Rassismus. Bereits am 16. März gingen Hunderte Menschen in Basel auf die Strasse, um gegen Rassismus und für die Regularisierung von Sans-Papiers, also Menschen ohne Papiere, zu demonstrieren. Mit Sprechchören, Tänzen und Transparenten machten sie auf ihre Anliegen aufmerksam. | © František Matouš
Im 7. Arrondissement von Paris steht die Église Saint-Thomas-d'Aquin de Paris. Ihrem Namensgeber – nach dem übrigens das gesamte Viertel benannt ist – wird dieses Jahr im März zum 750. Todestag gedacht. Thomas von Aquin war Kirchenlehrer und ein Hauptvertreter der sogenannten Scholastik. Ihr Ziel ist es, die Theologie durch logisches Denken wissenschaftlich zu begründen und damit Glaube und Wissenschaft miteinander zu verknüpfen. | © NonOmnisMoriar/Wikimedia Commons
Im 7. Arrondissement von Paris steht die Église Saint-Thomas-d'Aquin de Paris. Ihrem Namensgeber – nach dem übrigens das gesamte Viertel benannt ist – wird dieses Jahr im März zum 750. Todestag gedacht. Thomas von Aquin war Kirchenlehrer und ein Hauptvertreter der sogenannten Scholastik. Ihr Ziel ist es, die Theologie durch logisches Denken wissenschaftlich zu begründen und damit Glaube und Wissenschaft miteinander zu verknüpfen. | © NonOmnisMoriar/Wikimedia Commons
Das Gemeindehaus Oekolampad am Allschwilerplatz in Basel eröffnet nach einer dreijährigen Planungs- und Umbauphase wieder. In dem denkmalgeschützten Gebäude finden sich nun mehrere gemeinnützige Institutionen, wie beispielsweise das Quartierzentrum Oekolampad und das Vorstadttheater Basel. | © Wibrandis Stiftung
Das Gemeindehaus Oekolampad am Allschwilerplatz in Basel eröffnet nach einer dreijährigen Planungs- und Umbauphase wieder. In dem denkmalgeschützten Gebäude finden sich nun mehrere gemeinnützige Institutionen, wie beispielsweise das Quartierzentrum Oekolampad und das Vorstadttheater Basel. | © Wibrandis Stiftung
Die «drey scheenschte Dääg» in Basel sind in vollem Gange. Viele Bebbis kamen zum Cortège am Fasnachtsmontag. | © Leonie Wollensack
Die «drey scheenschte Dääg» in Basel sind in vollem Gange. Viele Bebbis kamen zum Cortège am Fasnachtsmontag. | © Leonie Wollensack
Im vergangenen Jahr sind in der St.Galler Kathedrale 180 000 Kerzli angezündet worden – also täglich fast 500. Das ist die mit Abstand grösste Zahl, die je erreicht wurde. Laut Dompfarrer Beat Grögli können Menschen so der eigenen Hilf- oder Sprachlosigkeit ein Zeichen der Hoffnung entgegensetzen. | © Katholische Kirche im Lebensraum St. Gallen
Im vergangenen Jahr sind in der St.Galler Kathedrale 180 000 Kerzli angezündet worden – also täglich fast 500. Das ist die mit Abstand grösste Zahl, die je erreicht wurde. Laut Dompfarrer Beat Grögli können Menschen so der eigenen Hilf- oder Sprachlosigkeit ein Zeichen der Hoffnung entgegensetzen. | © Katholische Kirche im Lebensraum St. Gallen
Zur Ruhe kommen, der Musik lauschen, Vergebung finden, eine Bibelstelle ziehen oder einfach da sein vor Gott. Dazu waren Menschen am 3. Februar am Night Fever in der St. Clara Kirche in Basel eingeladen. Die wunderschön gestaltete Kirche und die Musik machten es den Interessierten einfach, dieser Einladung zu folgen.  | © Leonie Wollensack
Zur Ruhe kommen, der Musik lauschen, Vergebung finden, eine Bibelstelle ziehen oder einfach da sein vor Gott. Dazu waren Menschen am 3. Februar am Night Fever in der St. Clara Kirche in Basel eingeladen. Die wunderschön gestaltete Kirche und die Musik machten es den Interessierten einfach, dieser Einladung zu folgen.  | © Leonie Wollensack
Viel zu sehen und zu entdecken für Menschen aller Altersgruppen gab es auch dieses Jahr wieder an der Basler Museumsnacht. 41 Museen und Kultureinrichtungen, wie hier das Naturhistorische Museum, öffneten am 19. Januar bis spät in die Nacht ihre Türen für eine Mischung aus Wissensvermittlung, Unterhaltung und Gemeinschaftsaktionen. Foto: Flavia Schaub | © Museumsnacht Basel 2024
Viel zu sehen und zu entdecken für Menschen aller Altersgruppen gab es auch dieses Jahr wieder an der Basler Museumsnacht. 41 Museen und Kultureinrichtungen, wie hier das Naturhistorische Museum, öffneten am 19. Januar bis spät in die Nacht ihre Türen für eine Mischung aus Wissensvermittlung, Unterhaltung und Gemeinschaftsaktionen. Foto: Flavia Schaub | © Museumsnacht Basel 2024