Die Schweizer Teilnehmenden (v.l.): Helena Jeppesen-Spuhler (Vertreterin für den Kontinent Europa), Claire Jonard (Moderatorin der Synode) und Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz und Delegierter der Schweizer Bischöfe für die Synode. | © Julia Moreno/SBK
Die Schweizer Teilnehmenden (v.l.): Helena Jeppesen-Spuhler (Vertreterin für den Kontinent Europa), Claire Jonard (Moderatorin der Synode) und Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz und Delegierter der Schweizer Bischöfe für die Synode. | © Julia Moreno/SBK
Am 28. Oktober um 12 Uhr haben die Glöcklein der Martinskirche die Basler Herbstmesse eingeläutet. Zwei Wochen lang gehts nun rund auf den Messeplätzen in Gross- und Kleinbasel. Auf dem Petersplatz (unser Bild) dauert das Messevergnügen sogar bis am Dienstag, 14. November und damit zwei Tage länger als an den übrigen Standorten. | © Regula Vogt-Kohler
Am 28. Oktober um 12 Uhr haben die Glöcklein der Martinskirche die Basler Herbstmesse eingeläutet. Zwei Wochen lang gehts nun rund auf den Messeplätzen in Gross- und Kleinbasel. Auf dem Petersplatz (unser Bild) dauert das Messevergnügen sogar bis am Dienstag, 14. November und damit zwei Tage länger als an den übrigen Standorten. | © Regula Vogt-Kohler
Die in den westfälischen Städten Münster und Osnabrück (unser Bild) geschlossenen Friedensverträge setzten am 24. Oktober 1648 den Schlusspunkt hinter den Dreissigjährigen Krieg. Den Vertragsunterzeichnungen waren fünfjährige Verhandlungen vorangegangen. Aus heutiger Sicht gilt der Westfälische Frieden als historischer Beitrag zu einer europäischen Friedensordnung gleichberechtigter Staaten und zu einem friedlichen Miteinander der Konfessionen. | © wikimedia commons/Jürgen Striewski
Die in den westfälischen Städten Münster und Osnabrück (unser Bild) geschlossenen Friedensverträge setzten am 24. Oktober 1648 den Schlusspunkt hinter den Dreissigjährigen Krieg. Den Vertragsunterzeichnungen waren fünfjährige Verhandlungen vorangegangen. Aus heutiger Sicht gilt der Westfälische Frieden als historischer Beitrag zu einer europäischen Friedensordnung gleichberechtigter Staaten und zu einem friedlichen Miteinander der Konfessionen. | © wikimedia commons/Jürgen Striewski
Beim Australienbesuch 1986 hatte Papst Johannes Paul II. auch einen Auftritt im Opera House in Sydney. Das Gebäude mit dem markanten segelförmigen Dach ist am 20. Oktober 1973 durch Königin Elizabeth II. eröffnet worden. Die Oper, die als eines der Wahrzeichen des Fünften Kontinents gilt, steht am Bennelong Point. Die Halbinsel ist nach einem Ureinwohner benannt, den die englischen Kolonisten als kulturellen Vermittler einsetzten. | © wikimedia/Bahnfrend
Beim Australienbesuch 1986 hatte Papst Johannes Paul II. auch einen Auftritt im Opera House in Sydney. Das Gebäude mit dem markanten segelförmigen Dach ist am 20. Oktober 1973 durch Königin Elizabeth II. eröffnet worden. Die Oper, die als eines der Wahrzeichen des Fünften Kontinents gilt, steht am Bennelong Point. Die Halbinsel ist nach einem Ureinwohner benannt, den die englischen Kolonisten als kulturellen Vermittler einsetzten. | © wikimedia/Bahnfrend
Jubiläumsfeier der RKK BS im Basler Rathaus: Auf der Tribüne singen die Chöre von St. Franziskus und der Portugiesischen Mission. | © Regula Vogt-Kohler
Jubiläumsfeier der RKK BS im Basler Rathaus: Auf der Tribüne singen die Chöre von St. Franziskus und der Portugiesischen Mission. | © Regula Vogt-Kohler