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Damit Orchideen zur Blüte gelangen, braucht es gärtnerische Hingabe. | © Erwin Lorenzen/pixelio.de
Hingabe führt zu Entfaltung und Freiheit
03.11.2022 –
Nichts kann das ganze Jahr blühen, auch nicht der Mensch. Uns beschäftigen zurzeit Schwierigkeiten, die lähmen und nicht beflügeln. Kraft und Energie erwachsen aus der Mitte, aus der Stille, aus der Zuwendung zum Herzen. So erlebte es die hl. Gertrud von Helfta.
Beispiel für klugen politischen Verzicht: Der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow (Mitte) stimmte der Vereinigung Deutschlands zu. – Bild: Eines der entscheidenden Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl (rechts) auf einer Datscha im kaukasischen Dorf Archys, 15. Juli 1990. | © Keystone/dpa dc
Sich selbst zurückstellen kann beglücken
20.10.2022 –
Es wird nie leicht, zurückzutreten zugunsten wichtigerer Ziele. Aber man wird zufrieden sein, hell und glücklich, wenn man es schafft.
In Istanbul hält diese Frau zum Protest gegen den Tod von Mahsa Amini ein Kopftuch in die Höhe (Aufnahme vom 21. September). | © AP Photo/Francisco Seco
In die Freiheit tanzen
06.10.2022 –
Selten hat mich eine Videoaufnahme so stark berührt wie der kurze Film, geteilt auf Twitter, von Frauen im Iran in den letzten Wochen. Der Tanz und das Verbrennen des Kopftuchs ist Symbol dafür, dass es zu Ende geht mit der Fremdbestimmung, mit der Unterdrückung.
Leere Regale: Die Coronapandemie löste im März 2020 Hamsterkäufe aus. | © BlueBreezeWiki/wikimedia
Herausforderung Mangellage
22.09.2022 –
Für uns als katholische Christinnen und Christen sind bedrängende Mangellagen durchaus keine neue Erfahrung. Aber unsere Mangellage fordert mehr als warme Socken und einen Vorrat an Kerzen, nämliche eine ehrliche Besinnung auf das, was wir wirklich brauchen.
Die Aufgaben in einem Jugendlager ermöglichen Erfahrungen, die viel mit dem Glauben zu tun haben können (Bild: Lagerküche der Pfadi Münchenstein im Bundeslager im Goms, Ausgust 2022). | © Marcella Criscione
Glaube braucht auch praktische Erfahrung
13.09.2022 –
Auch im Glauben kann es nicht darum gehen, mit reiner Wissensvermittlung zum kompetent mündigen Christen, zur kompetent mündigen Christin heranzuwachsen. Im Glauben muss es darum gehen, sich im praktischen Leben und in konkreten Situationen ein eigenes Urteil zu bilden und kompetent zu handeln.
Die Hirschkuh ernährt ihr Junges. Sie sind Geschöpfe Gottes – wie wir. | © Amit Kumar/iStockphoto
Erhalte die Schöpfung – dann erhält sie dich
29.08.2022 –
Eine Legende zum heiligen Ägidius erzählt, er habe eine verwundete Hirschkuh, auf die ein Jäger einen Pfeil geschossen hatte, gesund gepflegt. Zum Dank dafür ernährte sie ihn mit ihrer Milch. In dieser Geschichte liegt ein überraschender und hochaktueller Sinn.
Unermessliche Weite: Kloster Alcobaça nördlich von Lissabon, ehemalige Zisterzienserabtei mit der grössten Kirche Portugals. | © Sergei Gussev/wikimedia
Licht des Vertrauens in der Weite
11.08.2022 –
Die zisterzienische Klosteranlage von Alcobaça in Portugal vermittelt durch ihre Grösse das Gefühl des Raumes, in dem der Mensch fast ein Nichts zu sein scheint. Das lässt uns das tiefe Vertrauen des Psalmverses erfahren: Jenseits, weitab oder tief unten, wird Gottes Hand sicher führen und zum Rechten schauen.
Preise für soziales Engagement (wie der 2015 an die Basler Frauengemeinschaften verliehene Prix Schappo; unser Bild) richten den Scheinwerfer auf Menschen, die sich nicht ins Rampenlicht stellen. | © Regula Vogt-Kohler
Tut Gutes und macht, dass man es sieht!
28.07.2022 –
Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sagt das Matthäusevangelium. Selbstdarstellung ist immer ein heikles Terrain. Aber jeder einzelne Mensch kann solche Lichter entdecken und beachten, nicht an sich selbst, sondern in seiner Umgebung.
Szene mit Christus am Ölberg und den Schwestern Marta und Maria, aus dem Freskenzyklus von Fra Angelico in San Marco in Florenz (um 1439). | © Barnos/wikimedia
Vertrauen und handeln
14.07.2022 –
In Kirche und Gesellschaft gibt es viele, die anpacken und tun, was es braucht. Die wie Marta vertrauen und handeln.
Auch ein Glaubensbekenntnis: «Was ihr für eines meiner geringsten Geschwister getan habt, das habt ihr mir getan» (Mt 25,40) – Plakat an einer Antikriegsdemonstration in Washington D.C., 7.3.2008. | © Vic Reinhart/wikimedia
Glauben bekennen … aber wie?
30.06.2022 –
Nicht das Bezeugen von theologischen Wahrheiten weist uns als Christinnen und Christen aus, sondern das Bekennen eines Glaubens, der tut, was Jesus tat. Dass wir hinstehen, auch mitten in die brenzligen Situationen und Spannungen des Lebens, wie die hl. Elisabeth.
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