Unvergessliche Erlebnisse: Sommerlager mit Jungwacht Blauring. | © Jubla Schweiz
Unvergessliche Erlebnisse: Sommerlager mit Jungwacht Blauring. | © Jubla Schweiz
21.08.2023 – Aktuell

Jubla führte in der Schweiz mehr als 250 Sommerlager durch

Gewitter und Unwetter forderten die Leitungsteams

Draussen gemeinsam im Zelt übernachten, die Natur erleben und über dem Lagerfeuer kochen: Das machen die Sommerlager von Jungwacht Blauring (kurz Jubla) aus.

Auch dieses Jahr fanden während den Sommerferien über 250 dieser Lager in der ganzen Schweiz statt, wie Jubla Schweiz in einer Medienmitteilung vom 21. August meldet. Organisiert von vielen lokalen Jubla-Vereinen. Tausende Kinder und Jugendliche erlebten während diesen Sommerlager erlebnisreiche Momente und knüpften neue Freundschaften.

Sichere Lager dank umfassendem Ausbildungskonzept

Über 4200 ehrenamtliche Leitungspersonen betreuen jeweils die Kinder und Jugendlichen in den Sommerlagern. Dank eines umfassenden Aus- und Weiterbildungsangebots innerhalb der Jubla werden diese intensiv geschult und lernen Verantwortung zu übernehmen. Als Bezugspersonen und Verantwortliche für die Lager übernehmen sie eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe.

Dieses Jahr sorgten die vielen Gewitter und Unwetter für einige Herausforderungen. Für die Leitungspersonenhiess dies: die Situation richtig einschätzen, flexibel reagieren und  präventiv handeln. Alles Kompetenzen, in welchen sie in der Jubla ausgebildet wurden. Dass es keine nennenswerten Zwischenfälle gab, bestätigt das umfassende Aus- und Weiterbildungskonzept der Jubla. Dank ihm wissen die Erziehungsberechtigten, dass die Kinder und Jugendlichen von kompetenten und verantwortungsvollen Leitungspersonen betreut werden.

Wenn nötig Lagerprogramm angepasst

Trotz den Herausforderungen ist die ehrenamtliche Co-Präsidentin der Jubla Schweiz, Stephanie Bamert, zufrieden: «Obwohl das Wetter dieses Jahr einige Herausforderungen bereithielt, waren die Sommerlager für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis. Denn die Leitungspersonen reagierten den Gegebenheiten entsprechend und passten wenn nötig das Lagerprogramm spontan an.» kh