Papst macht der Reisebranche Mut

Anlässlich des Welttourismustages am 27. September hat sich Papst Franziskus betrübt über die Folgen der Coronakrise für die Reisebranche geäussert. «Die Pandemie hat diesen Wirtschaftssektor, der für viele Länder so wichtig ist, hart getroffen», sagte er beim Angelusgebet auf dem Petersplatz. Er wolle allen, die im Tourismusgeschäft tätig seien, Mut zusprechen. «Ich hoffe, dass sich alle bald von den gegenwärtigen Schwierigkeiten erholen können», sagte das Kirchenoberhaupt. Bereits im August hatte der Vatikan seine Besorgnis über den weltweiten Einbruch der Branche zum Ausdruck gebracht. Kurienkardinal Peter Turkson schrieb in einer Botschaft von einer «beispiellosen» Situation.

kath.ch