Weihnachtsbotschaft am Bahnhof: Eine Sezene aus dem Weihanchtsvideo der ökumenischen Aktion «Trotzdem Licht – Weihnachten findet statt.». | © Screenshot: kh
Weihnachtsbotschaft am Bahnhof: Eine Sezene aus dem Weihanchtsvideo der ökumenischen Aktion «Trotzdem Licht – Weihnachten findet statt.». | © Screenshot: kh
15.12.2020 – Aktuell

Die Weihnachtsbotschaft soll überall hingelangen

Ein Weihnachtsvideo der «ökumenischen Aktion «Trotzdem Licht – Weihnachten findet statt.»

Speziell für dieses Jahr schickt die ökumenische Aktion «Trotzdem Licht – Weihnachten findet statt.» ein Weihnachtsvideo von knapp zwei Minuten in die Welt.

Das Video trägt die Weihnachtsbotschaft musikalisch aus einer Wohnung hinaus in die Stadt – an den See, eine Bahnstation, ein leeres Café vor einem ehemaligen Hallenbad. «Noch lässt sich die Stimmung von Weihnachten in Zeiten von Corona nicht fassen. Weihnachten wird anders. Dicht. Tief.», schreibt die Aktion dazu.

Das Video nimmt die aktuelle Situation mit Ernst und mit Wärme auf. In den Tagen rund um Weihnachten sendet es eine kleine frohe Botschaft. Das Video steht gratis zur Verfügung, zum Beispiel zum Einbetten in die eigene Website, als Vor- oder Nachspann zum gestreamten Gottesdienst, als Videogruss an Kolleginnen und Kollegen. Neben der deutschsprachigen Version des Videos gibt es eine mit französischen, mit italienischen und rätoromanischen Untertiteln.

Die nationale ökumenische Aktion bietet online zahlreiche Links auf weihnachtliche Initiativen sowie Material: www.trotzdemlicht.ch, www.lumierequandmeme.ch, www.lucetuttavia.ch, www.glischmalgradtut.ch

Die ökumenische Aktion «Trotzdem Licht – Weihnachten findet statt.» der Schweizer Bischofskonferenz SBK, der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS und der Christkatholischen Kirche Schweiz CKK wurde von einer Projektgruppe mit Frauen und Männern aus der Pastoral, aus Fachstellen, zusammen mit Abt Urban Federer unter der Leitung von Claude Bachmann (Deutschschweizer Fachstelle für offene kirchliche Jugendarbeit und Student der Theologischen Hochschule Chur), Gunda Brüske (Co-Leiterin Liturgisches Institut der deutschsprachigen Schweiz) und Martin Schmidt (Kirchenratspräsident St. Gallen, Präsident der Liturgie- und Gesangbuchkonferenz LGBK und Co-Präsident der Liturgiekommission der EKS) auf den Weg gebracht.

kh