28.04.2020 – Region

Soforthilfe der Basler Katholiken

Die Basler Katholiken und Katholikinnen haben 30 000 Franken Soforthilfe für die Caritas beider Basel und den Flüchtlingsdienst der Jesuiten gesprochen. Das Geld aus dem MEK-Unterstützungsfonds ist für Betroffene der Coronakrise in Basel und in den griechischen Flüchtlingslagern bestimmt. In Basel könne die gut vernetzte Caritas unkompliziert helfen, heisst es in der Medienmitteilung der Römisch-Katholischen Kirche Basel-Stadt. Ein Anwendungsbeispiel sind Alleinerziehende, deren temporäre Einsätze im Gastrobereich nun ausfallen. Darum gehen zusätzliche 20 000 Franken an die Caritas beider Basel. Die restlichen 10 000 Franken erhält der Flüchtlingsdienst der Jesuiten. Schwerpunktmässig werde direkt in den Herkunftsländern von Flüchtlingen oder ersten Auffanglagern geholfen. Eindrückliche Bilder und Tätigkeitsberichte findet man unter www.jrs.net.

kh