Papst Franziskus spendet Sondersegen «Urbi et orbi»

Historisch beispiellose Geste: Papst Franziskus hat am 27. März auf dem menschenleeren Petersplatz um ein Ende der Corona-Pandemie gebetet und dabei den feierlichsten Segen der katholischen Kirche «Urbi et orbi» erteilt. Dass der Ritus des «Urbi et orbi» (dt.: für die Stadt und den Erdkreis) in einer solchen Form stattfindet, kam in der Geschichte noch nicht vor. Mit dem feierlichen Segen verbunden ist ein Ablass, eine Tilgung der Sündenstrafen. Katholischen Gläubigen wird dieses Trostzeichen in der Sterbestunde gewährt. | © kath.ch
Historisch beispiellose Geste: Papst Franziskus hat am 27. März auf dem menschenleeren Petersplatz um ein Ende der Corona-Pandemie gebetet und dabei den feierlichsten Segen der katholischen Kirche «Urbi et orbi» erteilt. Dass der Ritus des «Urbi et orbi» (dt.: für die Stadt und den Erdkreis) in einer solchen Form stattfindet, kam in der Geschichte noch nicht vor. Mit dem feierlichen Segen verbunden ist ein Ablass, eine Tilgung der Sündenstrafen. Katholischen Gläubigen wird dieses Trostzeichen in der Sterbestunde gewährt. | © kath.ch
02.04.2020 – Bild