Brigitte Horvath Kälin (49), Theologin 
und Sozialarbeiterin, ist die neue Stellen­inhaberin der Projektstelle Seelsorge im 
Tabubereich (SiTa). | © RKK BS/zvg
Brigitte Horvath Kälin (49), Theologin und Sozialarbeiterin, ist die neue Stellen­inhaberin der Projektstelle Seelsorge im Tabubereich (SiTa). | © RKK BS/zvg
17.01.2019 – Aktuell

Neue Leiterin der SiTa-Stelle

Seit Jahresbeginn ist Brigitte Horvath Kälin (49) die neue Stelleninhaberin der Projektstelle Seelsorge im Tabubereich (SiTa). Sie hat die Nachfolge von Anne Burgmer angetreten, die aus persönlichen Gründen nach dreijähriger Tätigkeit nicht für eine Vertragsverlängerung zur Verfügung stand.

Horvath Kälin ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern, studierte Theologie und Sozialarbeit und war zuletzt viereinhalb Jahre in der Erwachsenenbildung im Kanton Freiburg tätig. Sie freut sich sehr auf die neue Herausforderung in Basel. «Die Stelle bringt mich hoffentlich wieder näher an die Seelsorge und zu den Leuten. Ich freue mich auf die pastoralen Kontakte zu den Frauen», sagt Brigitte Horvath.

Die Projektstelle SiTa wird seit 2016 von der Römisch-Katholischen Kirche Basel-Stadt und der Römisch-katholischen Landeskirche Baselland gemeinsam betrieben. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in Randbereichen der Gesellschaft leben und arbeiten. Der Schwerpunkt der Projektstelle, deren Finanzierung unlängst von den Synoden der beiden Landeskirchen für weitere drei Jahre verlängert wurde, liegt schwergewichtig im Bereich Seelsorge im Rotlichtmilieu (weitere Details siehe www.sitablbs.ch).  kh