17.09.2018 – Schweiz

«Dialogue en Route» in Basel gestartet

Jugendliche sollen Jugendlichen die Religionsunterschiede vermitteln. Das ist das Ziel des gross angelegten schweizerischen Projekts «Dialogue en Route». Für die Koordination ist die Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft Iras-Cotis verantwortlich. Das Projekt startet im Oktober, das «Lastenvelo» – ein Infomobil – ist bereits am 16. September in Basel losgefahren. «Dialogue en Route» ist eine Antwort auf den «Lehrplan 21», der den Religionsunterricht durch das konfessionsneutrale Fach «Religionen, Kulturen, Ethik» ersetzt. Lanciert wurde das Projekt bereits 2017. In der diesjährigen zweiten Etappe ist die Nordwestschweiz dabei, nächstes Jahr Solothurn.