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Trauriges Gedenken: 215 Paar Schuhe vor der Vancouver Art Gallery erinnern an die Kinder, deren sterbliche Überreste man auf dem Gelände eines ehemaligen Internats in Kamloops (Kanada) gefunden hat.| © wikimedia/Frozemint
Abt von Einsiedeln beklagt «fatalen Eurozentrismus»
29.07.2021 –
Abt Urban Federer vom Kloster Einsiedeln sieht sich in der Verantwortung, das historische Unrecht der «Umerziehung» von Indigenen in Nordamerika aufzuklären. Im Interview sagt er: «Einige Ordensleute aus der Schweiz, auch aus dem Kloster Einsiedeln, waren an der schändlichen ‹Indianermission› in den USA beteiligt»
Früher hat Modeste Traoré vom Fischfang gelebt. Da der Wegnia-See in Mali langsam austrocknet, muss er jetzt in der Landwirtschaft ein Auskommen suchen. Mali, 2021. | © John Kalapo/Caritas Schweiz
Was heisst Klimagerechtigkeit?
01.07.2021 –
Die Verantwortung für den Zustand des Weltklimas tragen nicht die Menschen in Subsahara-Afrika mit ihrem geringen CO2-Ausstoss pro Kopf. Jede durchschnittliche Schweizerin stösst pro Jahr zwölf Tonnen CO2 aus. Ein Äthiopier verbraucht einen Hundertzwanzigstel davon, nämlich 0,1 Tonnen CO2 pro Jahr.
Weihbischof Denis Theurillat im Garten des Bischöflichen Ordinariats in Solothurn: Jurassier von Geburt und aus Überzeugung – und seit 21 Jahren auch residierender Domherr des Kantons Bern. | © Christian von Arx
Der Bischof, der den Jurakonflikt miterlebte
22.04.2021 –
Durch seine Herkunft und sein Priesterleben im Nord- wie im Südjura kennt Denis Theurillat (70), emeritierter Weihbsichof des Bistums Basel, den Jurakonflikt wie kein anderes Mitglied der obersten Schweizer Kirchenleitung. Im Interview erinnert er sich an seine Jugend im Clos du Doubs, die Rolle der Kirche in den «heissen» 1970er-Jahren und seine Doppelrolle als Jurassier und Domherr des Kantons Bern.
Das Leben des syrischen Jungen Salim ist hart. Trotzdem ist er voller Energie und versprüht eine unglaubliche Lebensfreude. | © Hasan Belal
Salim hat seine Träume nicht verloren
25.03.2021 –
Salim ist so alt wie der Krieg in seinem Heimatland Syrien. Bei einem Minenunfall hat er beide Beine verloren. Trotzdem ist Salim voller Energie und hofft auf die Zukunft – für sich und sein Land.
Eine Ordensschwester verteilt im christlichen Viertel von Beirut Lebensmittel an bedürftige Menschen.| © Kirche in Not (ACN)
Libanon nach der Explosionskatastrophe
11.03.2021 –
Die libanesische Hauptstadt Beirut wurde im August 2020 von einer der schwersten nichtnuklearen Explosionen der Menschheitsgeschichte erschüttert. Das ganze Land leidet unter Misswirtschaft, Korruption, Banken- und Politikkrise. Was das für die christlichen Gemeinden bedeutet und wie die Kirche für die Überlebenden der Explosion da ist, darüber gibt Pfarrer Jad Chlouk Auskunft.
Teil einer Kolossalstatue des römischen Kaisers Konstantin. Dieser hat in der Geschichte einen grossen Fussabdruck hinterlassen. So geht die (mehr oder weniger) noch heute geltende Sonntagsruhe auf einen Erlass Konstantins aus dem Jahr 321 zurück. | © Yair Haklai / wikimedia
1700 Jahre Sonntagsruhe
03.03.2021 –
Im März 321 verfügte der römische Kaiser Konstantin, dass am Tag der Sonne die Arbeit ruhen soll. Ob und inwieweit der Kaiser in seiner Entscheidung christlich motiviert war, ist umstritten. Der Erlass hat seine Wirkung bis heute.
«Du stellst meine Füsse auf weiten Raum», lautet der Titel des Hungertuches, benannt nach dem Psalmvers 31, 9. | © Dieter Härtl / Misereor
Bild der Verletzung und Blumen der Hoffnung
17.02.2021 –
Das Hungertuch der Fastenzeit 2021 zeigt das Röntgenbild eines gebrochenen Fusses, stellt dem Leiden aber auch Blumen der Hoffnung gegenüber.
Ein sprechendes Bild: Mit kritischem Blick verfolgt Bischof Franz von Streng die Rede von Zentralpräsidentin Yvonne Darbre an der DV des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes von 1962. | © SKF
Der Weg der Bischöfe zum Frauenstimmrecht
04.02.2021 –
Über Jahrzehnte war die Schweizer Bischofskonferenz ein Hort des Widerstands gegen das Frauenstimmrecht – sogar entgegen der Haltung von Papst und Kurie in Rom. Seit den 1950er-Jahren sprachen sich einzelne Bischöfe für das Frauenstimmrecht aus, doch zu einer gemeinsamen Stellungnahme für die Volksabstimmungen kam es weder 1959 noch 1971.
Das siebenköpfige Tier, das aus dem Meer stieg: Eines der Bilder aus der Offenbarung des Johannes in der Darstellung der Bamberger Apokalypse (Handschrift aus dem 11. Jahrhundert; Bamberg, Staatsbibliothek). | © wikimedia commons
Von Monstern und vom Weltenende
28.01.2021 –
Selbst unverbesserliche Optimisten dürften in den vergangenen Monaten Anflüge von Endzeitstimmung verspürt haben. Als Bibellektüre der Wahl bietet sich die Offenbarung des Johannes an. Was hat das letzte Buch der Bibel uns heute noch zu sagen?
Dorothee Wyss und ihre zehn Kinder nehmen Abschied von Niklaus von Flüe (Bild in der Ranftkapelle). | © Regula Pfeifer, kath.ch
Dorothee und Bruder Klaus, das heilige Ehepaar
26.11.2020 –
Pater Josef Rosenast (70) hat eine Vision: Der Papst soll erlauben, Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss als heiliges Ehepaar verehren zu können. Ein Besuch im Ranft, beim Bruder-Klaus-Kaplan.
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