Das Verschwinden der heiligen Barbara
In Brasilien wurde die heilige Barbara Teil der afro-brasilianischen Religionen und des Volkskatholizismus. In Jorge Amados Roman «Das Verschwinden der heiligen Barbara» wird eine Barbarastatue plötzlich lebendig und wandelt sich zu Yansä, einer aus Afrika stammenden Göttin der afro-brasilianischen Religion Candomblé. Am Barbaratag tragen viele Gläubige, besonders des Candomblé, tragen rote Kleidung. | © wikimedia commons/Toluaye
Das Verschwinden der heiligen Barbara In Brasilien wurde die heilige Barbara Teil der afro-brasilianischen Religionen und des Volkskatholizismus. In Jorge Amados Roman «Das Verschwinden der heiligen Barbara» wird eine Barbarastatue plötzlich lebendig und wandelt sich zu Yansä, einer aus Afrika stammenden Göttin der afro-brasilianischen Religion Candomblé. Am Barbaratag tragen viele Gläubige, besonders des Candomblé, tragen rote Kleidung. | © wikimedia commons/Toluaye
Weil dieses Jahr der vierte Advent auf Heiligabend fällt, begehen wir den ersten Advent am letztmöglichen Termin, dem 3. Dezember. Die gesamte Adventszeit beträgt damit drei Wochen und einen Tag. | © Gila Hanssen/pixelio.de
Weil dieses Jahr der vierte Advent auf Heiligabend fällt, begehen wir den ersten Advent am letztmöglichen Termin, dem 3. Dezember. Die gesamte Adventszeit beträgt damit drei Wochen und einen Tag. | © Gila Hanssen/pixelio.de
Engel stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Weihnachtsparks des Basler Claraspitals. Die Vorstellung von Engeln als Mittler zwischen den Menschen und Gott findet sich in den Schriften aller drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Es gibt im Park auch einen Engel-Selfiespot, den man für Weihnachtskarten nutzen kann. | © Regula Vogt-Kohler
Engel stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Weihnachtsparks des Basler Claraspitals. Die Vorstellung von Engeln als Mittler zwischen den Menschen und Gott findet sich in den Schriften aller drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Es gibt im Park auch einen Engel-Selfiespot, den man für Weihnachtskarten nutzen kann. | © Regula Vogt-Kohler
Am 19. November 1863 hielt der US-amerikanische Präsident Abraham Lincoln anlässlich der Einweihung eines Soldatenfriedhofs auf dem Schlachtgelände von Gettysburg in Pennsylvania ein ebenso kurzes wie eindringliches Plädoyer für Demokratie und Freiheit. Die Schlacht von Gettysburg vom 1. bis 3. Juli 1863 war einer der Wendepunkte im Amerikanischen Bürgerkrieg, der im April 1865 mit dem Sieg der Unionstruppen endete. Auf dem Nationalfriedhof haben Soldaten, die in anderen Kriegen umgekommen sind, ihre letzte Ruhestätte gefunden. | © wikimedia/PetJayHau
Am 19. November 1863 hielt der US-amerikanische Präsident Abraham Lincoln anlässlich der Einweihung eines Soldatenfriedhofs auf dem Schlachtgelände von Gettysburg in Pennsylvania ein ebenso kurzes wie eindringliches Plädoyer für Demokratie und Freiheit. Die Schlacht von Gettysburg vom 1. bis 3. Juli 1863 war einer der Wendepunkte im Amerikanischen Bürgerkrieg, der im April 1865 mit dem Sieg der Unionstruppen endete. Auf dem Nationalfriedhof haben Soldaten, die in anderen Kriegen umgekommen sind, ihre letzte Ruhestätte gefunden. | © wikimedia/PetJayHau
Die Offene Kirche Elisabethen hat am 6. November einen Erinnerungsort für alle von der Terrororganisation Hamas Verschleppten eröffnet. Eine schwarze Stele trägt den Schriftzug #BringThemHome – bringt sie heim – auf Englisch, Deutsch, Ivrit und Arabisch. Die Eröffnung fand unter anderem unter dem Beisein von Pfarrer Lukas Kundert (li.) und Rabbiner Moshe Baumel (re.) statt.
Die Offene Kirche Elisabethen hat am 6. November einen Erinnerungsort für alle von der Terrororganisation Hamas Verschleppten eröffnet. Eine schwarze Stele trägt den Schriftzug #BringThemHome – bringt sie heim – auf Englisch, Deutsch, Ivrit und Arabisch. Die Eröffnung fand unter anderem unter dem Beisein von Pfarrer Lukas Kundert (li.) und Rabbiner Moshe Baumel (re.) statt.
Am 28. Oktober um 12 Uhr haben die Glöcklein der Martinskirche die Basler Herbstmesse eingeläutet. Zwei Wochen lang gehts nun rund auf den Messeplätzen in Gross- und Kleinbasel. Auf dem Petersplatz (unser Bild) dauert das Messevergnügen sogar bis am Dienstag, 14. November und damit zwei Tage länger als an den übrigen Standorten. | © Regula Vogt-Kohler
Am 28. Oktober um 12 Uhr haben die Glöcklein der Martinskirche die Basler Herbstmesse eingeläutet. Zwei Wochen lang gehts nun rund auf den Messeplätzen in Gross- und Kleinbasel. Auf dem Petersplatz (unser Bild) dauert das Messevergnügen sogar bis am Dienstag, 14. November und damit zwei Tage länger als an den übrigen Standorten. | © Regula Vogt-Kohler
Die in den westfälischen Städten Münster und Osnabrück (unser Bild) geschlossenen Friedensverträge setzten am 24. Oktober 1648 den Schlusspunkt hinter den Dreissigjährigen Krieg. Den Vertragsunterzeichnungen waren fünfjährige Verhandlungen vorangegangen. Aus heutiger Sicht gilt der Westfälische Frieden als historischer Beitrag zu einer europäischen Friedensordnung gleichberechtigter Staaten und zu einem friedlichen Miteinander der Konfessionen. | © wikimedia commons/Jürgen Striewski
Die in den westfälischen Städten Münster und Osnabrück (unser Bild) geschlossenen Friedensverträge setzten am 24. Oktober 1648 den Schlusspunkt hinter den Dreissigjährigen Krieg. Den Vertragsunterzeichnungen waren fünfjährige Verhandlungen vorangegangen. Aus heutiger Sicht gilt der Westfälische Frieden als historischer Beitrag zu einer europäischen Friedensordnung gleichberechtigter Staaten und zu einem friedlichen Miteinander der Konfessionen. | © wikimedia commons/Jürgen Striewski
Beim Australienbesuch 1986 hatte Papst Johannes Paul II. auch einen Auftritt im Opera House in Sydney. Das Gebäude mit dem markanten segelförmigen Dach ist am 20. Oktober 1973 durch Königin Elizabeth II. eröffnet worden. Die Oper, die als eines der Wahrzeichen des Fünften Kontinents gilt, steht am Bennelong Point. Die Halbinsel ist nach einem Ureinwohner benannt, den die englischen Kolonisten als kulturellen Vermittler einsetzten. | © wikimedia/Bahnfrend
Beim Australienbesuch 1986 hatte Papst Johannes Paul II. auch einen Auftritt im Opera House in Sydney. Das Gebäude mit dem markanten segelförmigen Dach ist am 20. Oktober 1973 durch Königin Elizabeth II. eröffnet worden. Die Oper, die als eines der Wahrzeichen des Fünften Kontinents gilt, steht am Bennelong Point. Die Halbinsel ist nach einem Ureinwohner benannt, den die englischen Kolonisten als kulturellen Vermittler einsetzten. | © wikimedia/Bahnfrend
Julian Spitzli (18) ist Ministrant der Pfarrei St. Marien in Olten. Zu ihrem 70-Jahr-Jubiläum hat er die Oltner Marienkirche im Massstab 1:40 nachgebaut; 1,20 Meter lang, 60 Zentimeter breit und 50 Zentimeter hoch. Sein Modell besteht aus etwa 20 000 Einzelteilen. Detailverliebt hat er dabei auch den Innenraum gestaltet – mit einem Legopfarrer, Legoministranten und einem Legoaltar. | © Jacqueline Straub/kath.ch
Julian Spitzli (18) ist Ministrant der Pfarrei St. Marien in Olten. Zu ihrem 70-Jahr-Jubiläum hat er die Oltner Marienkirche im Massstab 1:40 nachgebaut; 1,20 Meter lang, 60 Zentimeter breit und 50 Zentimeter hoch. Sein Modell besteht aus etwa 20 000 Einzelteilen. Detailverliebt hat er dabei auch den Innenraum gestaltet – mit einem Legopfarrer, Legoministranten und einem Legoaltar. | © Jacqueline Straub/kath.ch