Die Bischöfe der Heilig-Land-Koordination besuchten am 21. Mai die Pfarrei Apostel Jakobus in Beit Hanina bei Jerusalem, die um die getötete christliche palästinensische Journalistin Shireen Abu Akleh trauerte. Links im Vordergrund der Vertreter der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Peter Bürcher. | © Mazur/cbcew.org.uk
Die Bischöfe der Heilig-Land-Koordination besuchten am 21. Mai die Pfarrei Apostel Jakobus in Beit Hanina bei Jerusalem, die um die getötete christliche palästinensische Journalistin Shireen Abu Akleh trauerte. Links im Vordergrund der Vertreter der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Peter Bürcher. | © Mazur/cbcew.org.uk
Das ist jetzt wieder möglich: Grosse Gottesdienste für alle und ohne Masken. Das Bistum Basel empfiehlt allerdings, weiterhin Abstände zu beachten (Aufnahme vom 17. Juni 2018, Kirche Bruder Klaus, Liestal). | © Andreas Roth
Das ist jetzt wieder möglich: Grosse Gottesdienste für alle und ohne Masken. Das Bistum Basel empfiehlt allerdings, weiterhin Abstände zu beachten (Aufnahme vom 17. Juni 2018, Kirche Bruder Klaus, Liestal). | © Andreas Roth
England–Lausanne–Rom: Der alte Pilgerweg der Franken, die Via Francigena, führt von Canterbury über Reims und Lausanne nach Rom, zwischen Ste-Croix und dem Grossen St. Bernhard durch die Westschweiz. Das italienische Kulturministerium habe das Bewerbungsdossier genehmigt, sagte Luca Bruschi, Präsident der European Association of the Vie Francigene. Nach Konsultationen mit Grossbritannien, Frankreich und der Schweiz wolle man die Bewerbung als Weltkulturerbe bei der Unesco einreichen. Bild: Das Weinbaudorf St-Saphorin im Lavaux liegt an der Via Francigena. | © Maurice Page/cath.ch
England–Lausanne–Rom: Der alte Pilgerweg der Franken, die Via Francigena, führt von Canterbury über Reims und Lausanne nach Rom, zwischen Ste-Croix und dem Grossen St. Bernhard durch die Westschweiz. Das italienische Kulturministerium habe das Bewerbungsdossier genehmigt, sagte Luca Bruschi, Präsident der European Association of the Vie Francigene. Nach Konsultationen mit Grossbritannien, Frankreich und der Schweiz wolle man die Bewerbung als Weltkulturerbe bei der Unesco einreichen. Bild: Das Weinbaudorf St-Saphorin im Lavaux liegt an der Via Francigena. | © Maurice Page/cath.ch