Beratungsfälle bei Caritas im Coronajahr verdoppelt

Die Coronakrise hat viele Menschen in eine prekäre Situation geführt. «Im vergangenen Jahr haben die regionalen Caritas-Organisationen über 10 000 Beratungen für hilfesuchende Menschen durchgeführt. Das sind rund doppelt so viele wie in normalen Jahren», erklärte Caritas-Sprecher Stefan Gribi gegenüber der «Sonntagszeitung» vom 24. Januar. Hilfesuchende würden an die zuständigen Ämter vermittelt, wenn sie Anspruch auf Unterstützung haben. Oder sie erhalten eine Direktzahlung. Laut Gribi wurden mit dieser finanziellen Direkthilfe in Höhe von insgesamt 5 Millionen Franken 
16 000 in Not geratene Personen unterstützt. – Bild: Caritas-Markt. | © Georges Scherrer/kath.ch
Die Coronakrise hat viele Menschen in eine prekäre Situation geführt. «Im vergangenen Jahr haben die regionalen Caritas-Organisationen über 10 000 Beratungen für hilfesuchende Menschen durchgeführt. Das sind rund doppelt so viele wie in normalen Jahren», erklärte Caritas-Sprecher Stefan Gribi gegenüber der «Sonntagszeitung» vom 24. Januar. Hilfesuchende würden an die zuständigen Ämter vermittelt, wenn sie Anspruch auf Unterstützung haben. Oder sie erhalten eine Direktzahlung. Laut Gribi wurden mit dieser finanziellen Direkthilfe in Höhe von insgesamt 5 Millionen Franken 16 000 in Not geratene Personen unterstützt. – Bild: Caritas-Markt. | © Georges Scherrer/kath.ch
25.01.2021 – Bild